Eine Gute-Nacht-Geschichte ...

Hi Ihr Lieben,

schreibt mit mir eine schöne Fortsetzungsgeschichte, wie ein normales Treffen unter Kussfreunden aussehen kann, um euch die Zeit bis zu einem realen Treffen zu versüßen. Angesprochen sind alle Mädels und Jungs, gleich welcher Spielart, Neigung und Vorlieben. Bitte keine Vulgär- oder Fäkalsprache und keine Fragen oder Kommentare (die könnt ihr per CM verschicken), sondern nur eure Fortsetzungen.

Ich beende meinen Beitrag mit einer Nummer, z.B.
-1-
Bezieht euch bitte in dem, was ihr im Anschluss schreibt, auf die Nummer, auf die ihr fortsetzen wollt und bastelt euch im Kopf genau die Story, die ihr gut findet, um euren Beitrag zu schreiben. Beendet einen Beitrag auf - 1 - bitte mit eurer - 2 - , damit auf die 2 eine - 3 - kommen kann. Und ... lasst euch Zeit.
Alles ist möglich:
1 - 2 - 3 - 4 - usw.
1 - 2 - 2 - 3 - 2 - 4 - 3 - 5 - 2 - usw.

Es gibt kein schlecht, kein dumm oder einfallslos. Haut eure Gedanken einfach in die Tasten. Ich hoffe es kommt ein hocherotischer, bunter Strauß sinnlicher und leidenschaftlicher Gedanken über's Knutschen heraus. Ich bring' mich auch weiter mit ein und freue mich auf tolle Momente.

Los geht's - so richtig themenrelevant - am Ende meines jetzigen, ersten Beitrags:

Das Geräusch der Klingel hämmert in meinen Ohren. Wie lange habe ich genau darauf gewartet? Bei dem Gedanken an deine letztes 'Ich freu mich auf dich' stehen mir vom Rücken über den Kopf alle Haare auf und bilden einen zarten Stachel zu zähmender Leidenschaft. Meine Hand umschliesst die Klinke mit einer Kraft, als ob sie sie abreißen will und gebändigt werden muss.

Ich sehe in deine sich weitenden Pupillen und als ob mich der Sturm deiner sich senkenden Lider trifft, ich mich gegen diese Kraft stürzen muss, um dich zu berühren, ziehe ich dich mit einer Hand um deine Lende an mich. Ich fühle das Pochern jeden Blutschlags unserer sich treffenden Körper. Ein unhörbares Gefühl rauschender Brandung überlagert meine Ohren. Ich spüre deine Fingerspitzen, wie sie sanft tastend durch meine Nackenhaare wandern und bei jeder Berührung Blitze in alle Regionen meines Körpers abfeuern. Mit jedem Millimeter den sich unsere Lippen nähern, sich mit Blut füllen, entspannen und aufeinander warten, rauschen tosende Wellen durch mich.

Ich kann nicht mehr atmen, fühle den Druck in meinen Lungen, wie er mich zum Platzen bringen will. Ich ergebe mich dem leichten Ziehen deiner Hand an meinem Hals und fühle, wie der letzte Hauch deines Atems über mein Gesicht schwebt und sich ein Mantel der Geborgenheit vor der ersten erlösenden Berührung über mich legt. Die weiche Haut unserer Lippen legt sich von der Spitze bis zum Rand sanft aneinander. Ich fühle den warmen Atem, der durch deine sich öffnenden Lippen strömt.

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